Schwimmende Flamme: Feuerwehr-Einsatz am Eschenbacher Rußweiher | Weiden24

29.08.2024
Schwimmende Flammen? Ja, das gibt es und zwar in Eschenbach am Rußweiher. Feuerwehrkräfte haben am Mittwochabend eine schwimmende, brennende Kerze gelöscht. (Symbolbild: Petra Hartl)
Schwimmende Flammen? Ja, das gibt es und zwar in Eschenbach am Rußweiher. Feuerwehrkräfte haben am Mittwochabend eine schwimmende, brennende Kerze gelöscht. (Symbolbild: Petra Hartl)
Schwimmende Flammen? Ja, das gibt es und zwar in Eschenbach am Rußweiher. Feuerwehrkräfte haben am Mittwochabend eine schwimmende, brennende Kerze gelöscht. (Symbolbild: Petra Hartl)
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Schwimmende Flammen? Ja, das gibt es und zwar in Eschenbach am Rußweiher. Feuerwehrkräfte haben am Mittwochabend eine schwimmende, brennende Kerze gelöscht. (Symbolbild: Petra Hartl)

Schwimmende Flamme: Feuerwehr-Einsatz am Eschenbacher Rußweiher

Es gibt Dinge, die gibt es eigentlich nicht: In Eschenbach hat ein Mann am Mittwochabend eine schwimmende Flamme auf dem Rußweiher entdeckt. Die Feuerwehr rückte an und bestätigte das brandgefährliche Phänomen.

Am Mittwochabend, 28. August, gegen 21 Uhr rückten 25 Einsatzkräfte der Feuerwehren Eschenbach und Tremmersdorf zu einem ungewöhnlichen Einsatz aus: Ein Mann hatte einen brennenden Gegenstand auf der Wasseroberfläche des Eschenbacher Rußweihers gemeldet. Dieser entpuppte sich als schwimmende Kerze. Die Flamme drohte in Richtung des Ufers zu treiben, wo sie Sträucher hätte entzünden können.

Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte die Kerze rechtzeitig gelöscht und eine Brandgefahr abgewendet werden. Die Polizeiinspektion Eschenbach bittet um Hinweise von Personen, die Angaben zu dem Vorfall machen können. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 09645/9204-0 zu melden.

Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang davor, offene Flammen unbeaufsichtigt zu lassen. Solche Einsätze binden die Ressourcen der ehrenamtlichen Einsatzkräfte, die in ihrer Freizeit alarmiert werden und währenddessen für andere Notfälle nicht zur Verfügung stehen. Zudem könnten den Verursachern die Einsatzkosten nachträglich in Rechnung gestellt werden.

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