Taylor Swift zieht als Wachsfigur ins Hamburger Panoptikum | Weiden24

Die Künstlerin Lisa Büscher aus Berlin hat die Wachsfigur von Taylor Swift geschaffen.  (Bild: Georg Wendt/dpa)
Die Künstlerin Lisa Büscher aus Berlin hat die Wachsfigur von Taylor Swift geschaffen. (Bild: Georg Wendt/dpa)
Die Künstlerin Lisa Büscher aus Berlin hat die Wachsfigur von Taylor Swift geschaffen. (Bild: Georg Wendt/dpa)
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Die Künstlerin Lisa Büscher aus Berlin hat die Wachsfigur von Taylor Swift geschaffen. (Bild: Georg Wendt/dpa)

Taylor Swift zieht als Wachsfigur ins Hamburger Panoptikum

US-Sängerin Taylor Swift ist zurück in Deutschland - als Wachsfigur. Drei Wochen nach ihrem Auftritt bei der „Eras“-Tour in Hamburg können die Fans ihrem Idol zumindest gefühlt wieder ganz nah sein.

Ein Selfie mit Taylor Swift? Was sonst nur Royals oder anderen Prominenten vorbehalten ist, ist nun für jeden Fan der US-Sängerin möglich: Denn im Panoptikum auf der Reeperbahn wurde eine neue Wachsfigur des Weltstars enthüllt. 

Blauer Glitzer-Paillettenjumpsuit, silbern glänzende hohe Stiefel und die Hände zu einem Herz geformt: So begrüßt die Sängerin ihre Fans im Wachsfigurenkabinett. Sieben Monate hat die Berliner Künstlerin Lisa Büscher an der Figur gearbeitet. „Eine besondere Herausforderung war dabei die Gestaltung ihrer Hände mit typischer Herzpose. Das zu koordinieren, dass die Hände sich vorne gut treffen, war nicht einfach“, sagte Büscher.

Swift neben Adele, Lindenberg - und Donald Trump

„Mit fast 300 Millionen Followern auf Instagram und dem wahnsinnigen Hype, den sie in jeder Stadt auslöst, hat Taylor Swift sich auf jeden Fall einen Platz in unserem Panoptikum verdient“, sagte Geschäftsführerin Susanne Faerber. 

Taylor Swift ist nur eine von vielen Superstars in der Touristenattraktion auf St. Pauli. Neben der Sängerin gibt es bereits Wachsfiguren von Adele, Udo Lindenberg, Robbie Williams - oder Donald Trump. 

Das Panoptikum gilt eigenen Angaben zufolge als Deutschlands größtes und ältestes Wachsfigurenkabinett. In den Räumen finden die Besucherinnen und Besucher mehr als 120 Figuren.

© dpa-infocom, dpa:240813-930-201568/3

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