Unfall mit zwei Lkw: A 6 zwischen Pleystein und Waidhaus für mehrere Stunden gesperrt | Weiden24

19.11.2024
Mehrere Feuerwehren sind derzeit nach einem Unfall an der A 6 zwischen Waidhaus und Pleystein im Einsatz. (Bild: dob)
Mehrere Feuerwehren sind derzeit nach einem Unfall an der A 6 zwischen Waidhaus und Pleystein im Einsatz. (Bild: dob)
Mehrere Feuerwehren sind derzeit nach einem Unfall an der A 6 zwischen Waidhaus und Pleystein im Einsatz. (Bild: dob)
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Mehrere Feuerwehren sind derzeit nach einem Unfall an der A 6 zwischen Waidhaus und Pleystein im Einsatz. (Bild: dob)

Unfall mit zwei Lkw: A 6 zwischen Pleystein und Waidhaus für mehrere Stunden gesperrt

Bei einem Unfall auf der A6 am Dienstagabend mit zwei beteiligten Lkws wurde einer der Fahrer schwer verletzt. Ein Lkw brannte vollständig aus. Die Autobahn war deswegen mehrere Stunden beidseitig gesperrt.

Von Elisabeth Dobmayer und Sonja Kaute

Zwischen Pleystein und Waidhaus hat es auf der Autobahn 6 am Dienstagabend, 19. November, einen Unfall zwischen zwei Lkws gegeben. Die Autobahn war daraufhin mehrere Stunden lang gesperrt. Nach Informationen der Verkehrspolizeiinspektion Weiden musste ein 38-Jähriger in seinem Lkw wegen eines Staus anhalten. Ein weiterer Lkw krachte kurz darauf ungebremst in das Stauende. Das Fahrerhaus des aufgefahrenen Lkws wurde wegen des Aufpralls stark deformiert und fing Feuer. Dabei befand sich auch noch der Fahrer im Fahrerhaus. Zwei Bundespolizisten, die zufällig an der Unfallstelle vorbeikamen, konnten den 66-Jährigen rechtzeitig befreien und in Sicherheit bringen. Der Lkw brannte im Anschluss komplett aus. Der 66-jährige Fahrer verletzte sich durch den Unfall schwer.

Während der Rettungsmaßnahmen und Löscharbeiten war die A6 laut der Verkehrspolizei in beide Fahrtrichtungen für mehrere Stunden voll gesperrt. Die Sperrung in Fahrtrichtung Tschechien wurde nach zwei Stunden und in Fahrtrichtung Nürnberg nach fünf Stunden aufgehoben, nachdem die Rettungsmaßnahmen abgeschlossen waren. Vor Ort waren mehrere Notärzte und Rettungswägen, sechs Feuerwehren für die Löscharbeiten und Absicherung der Unfallstelle, das THW und Abschleppdienste. Der Gesamtschaden des Unfalls beläuft sich auf circa 200 000 Euro.

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